Führungskräfte stehen oft vor schwerwiegenden Entscheidungen, die sie selbst bei großem Erfahrungsschatz manchmal zaudern lassen. Dabei ist es extrem hilfreich, im Rahmen von Coaching bzw. Coachingsequenzen die eigenen Ideen und Meinungen zu dem Entscheidungsprozess zu hinterfragen und andere Sichtweisen miteinzubinden.

Ziele von coachingCoaching ist grundsätzlich ein interaktiver personenzentrierter Beratungs- und Begleitungsprozess im (vornehmlich) beruflichen Kontext, der zeitlich begrenzt und thematisch (zielorientiert) definiert ist. Aufgrund meiner Ausbildung verfolge ich den lösungsorientierten und hypnosystemischen Ansatz. Das bedeutet, dass ich mich beim Coachingprozess mit meinen Klientinnen und Klienten weniger auf Probleme fokussiere, sondern vielmehr die Konzentration auf Problemlösungen lenke.
Die Hypnosystemik hat als eine wesentliche Zielsetzung, dass man unwillkürliche Prozesse in das Coaching einbindet. Vor allem Führungskräfte haben in Entscheidungssituationen oftmals extrem viel Gedankenarbeit aufgewendet. Viele haben Pro und Contra-Listen aufgestellt und dabei kognitive Höchstleistungen erbracht.

Stefan Rakowsky beim CoachingAuf der Strecke bleibt dabei meist das „Bauchgefühl“, weil viele Führungspersonen der Meinung sind, dass damit keine seriösen Entscheidungen getroffen werden können. Aktuelle wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass dieses Bauchgefühl viel besser als sein Ruf ist und damit sollte es in Entscheidungssituationen unbedingt einbezogen werden.

Die Lösungsorientierung hat darüber hinaus auch den Vorteil, dass aufgrund der Fokussierung der zeitliche Aufwand jedenfalls in Grenzen gehalten wird und Problemstellungen von Klientinnen und Klienten in nur wenigen Einheiten erfolgreich bearbeitet werden können.

Ausgezeichnete psychosoziale Beratung und seriöses Coaching bietet auch meine Gattin, Tatjana Rakowsky hier an.